Ein kurzer Bericht über meinen lokalen Peluquero. Don Mario. Hier gibt es eigentlich kaum solche fancy Haarstylesalons mit modernen Waschbecken, teuren Mittelchen und schicken Frisösinnen die einem den Nacken kraulen. Ein Mann geht in Mexiko zu seinem Peluquero.
Normalerweise spärlich eigerichtet. Spiegel, Stuhl, Tisch und seine Werkzeuge. Das wars. Kein Kaffee dafür aber ab und zu ein Bier das er aus dem Kühlschrank seiner Wohnung holt, die gleich hinten dran liegt. Haare schneiden, mit klassischem Klapprasiermesser rasieren lassen und Mittelchen wie Pulver und Rasierwasser 45 Pesos (etwa 3 Euronen).
Donnerstag, 28. August 2008
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